Die einzelnen Stufen sind durch Entscheidungs- und Genehmigungsakte des Auftragsgremiums klar voneinander getrennt. Die Genehmigungen bedeuten schrittweise Entlastung der EDV von der Verantwortung für die organisatorischen Konsequenzen. Durch die interaktive und integrierte Dokumentation wird nachvollziehbar, warum bestimmte Problemlösungen gewählt wurden und welche Konsequenzen die Wahl hat:
Der Entscheidungsfindungsprozeß wird transparent und ermöglicht auch externen Gutachtern zu genau vorgegebenen "Meilensteinen" verantwortbare Empfehlungen - nicht zuletzt auch hinsichtlich der Kosten der zu verwirklichenden Problemlösung.
Diese Art Dokumentation ermöglicht durch die klare Kompetenzabgrenzung darüber hinaus eine eindeutige Absicherung des Projektnehmers bei Änderung der Ziele (die sich möglicherweise im Verlauf von Projekten ergeben) andererseits Kontinuität, da solche Änderungen nur an bestimmten, klar definierten Stellen erlaubt sind.
Letztlich sollen daher diese Richtlinien wesentlich der ungestörten und eigenverantwortlichen Arbeit qualifizierter EDV-Teams dienen.